Raspberry Pi

Als Printserver mit Octoprint als zentraler Steuerpunkt und zum Schutz vor Bränden und Fehldrucken. Aus unserer Sicht vor allem bei preiswerteren Druckern aus China ein absulutes "Muss"

Der Raspberry Pi ist ein kleiner Computer, der von jedem Laien mit dem kostenfreien Betriebssystem Octprint geflasht werden kann. Der Drucker kann dann aus dem heimischen Netzwerk per W-Lan nicht nur ferngesteuert werden. Man kann direkt auf die Firmware der meisten 3D Drucker zugreifen, wenn deren Firmware auf Marlin beruht. Man kann dann Kalibrierungen und Änderunge an der Firmware vornehmen und mit verschienden Apps die Druckqualität verbessern (z.B. Arc Welder) und z.B. mit Spaghetti Detective die Druckverogänge automatisch auch über das Intenet fernüberwachen. Spaghetti Detective erkannt dann sogar Fehldrucke automatisch und bricht diese ab. Um die Video fernüberwachung nutzen zu können, muss der Raspberry Pi mit einer Kamera betreiben werden. Die speziellen Rasberry Pi Kameras installieren sich von selbst und sind sehr einfach zu handhaben. Octoprint kann dann auch Timelapse Aufnahmen der Drucke automatisch erstellen. Wir verwenden und empfehlen die Maker Hawk Kamera. Man steckt die nur ein konfiguriert diese mit 3 Klicks in Octoprint und das wars.

Kritik: Der Pi wurde mal für Schulungszwecke konzipiert und nicht primär als Server. Ein Betriebssystem auf eine Speicherkarte zu flashen beinhaltet immer das Risiko von Systemabstürzen, da die Karten eigentlich nicht für so viele Schreibvorgänge optimiert sind. Da gibts aber work arounds. Wenn Ihr aber wie die meisten die Speicherkarte zum flashen nutzt, dann solltet Ihr regelmässige Backups erstellen, falls da was Wichtiges drauf ist.

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